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Das Verhalten meiner Tochter gegenüber Hunden war  von einer richtigen Phobie geprägt! Das bedeutete, jedesmal, wenn sie einen Hund schon von weitem erblickte, erhöhte sich ihr Pulsschlag, fing sie an zu zittern und bekam Schweißausbrüche.

Sie war so eingeschränkt in ihrer Persönlichkeit, dass sie noch nicht mal mehr mit auf den Spielplatz wollte, oder vor dem Haus spielen wollte, denn es könnte ja ein Hund kommen.

Schlimm waren für uns auch immer die Reaktionen der Hundebesitzer, die keinerlei Verständnis zeigten, und stattdessen nur meinten "der Hund tut doch nichts" (aber woher soll das Kind das wissen???), oder aber sich mitunter auch lustig machten über das Verhalten unserer Tochter.

Als es dann für uns unerträglich wurde, begannen wir, als sie 6 Jahre alt wurde, mit einer Verhaltenstherapie. Einmal die Woche gingen wir insgesamt 1 1/2 Jahre dorthin. Die Situation verbesserte sich minimal! Allerdings war sie noch lange nicht so weit, dass sie ihren Schulweg alleine hätte bewältigen können.

Dann hörten wir durch einen Zufall von DoggyKids.

Wir haben gedacht, wir sind zwar ein "hoffnungsloser Fall", aber probieren können wir es ja mal. So kam Frau Benecke  zu uns nach Hause, und arbeitete 1,5 Stunden mit unserer Tochter und uns.

Durch ihr Einfühlungsvermögen und ihre freundliche Art hatte sie sofort Zugang zu unserer Tochter gefunden, die sich überraschend alles begeistert und interessiert angehört hat. Frau Benecke hat ihr ganz toll erklärt, was in verschiedenen Situationen mit Hunden zu beachten ist und wie man sich selber verhalten muss. Auch aktiv haben wir einige Situationen geübt.

Dies sollten wir dann in den folgenden Tagen in die Tat umsetzen. Sie war innerlich so gestärkt, daß ihr eine Hundebegegnung nichts mehr ausmachte! Bereits nach einer Woche ging sie den Schulweg alleine!!!!!

Eigentlich können wir es immer noch nicht glauben!

Wir vereinbarten dann noch einen 2.Termin, wo wir draußen typische Alltagssituationen geübt haben. Z.B. sollte unsere Tochter mit ihrem Fahrrad an dem Hund, der vor dem Supermarkt auf sein Herrchen wartete, vorbeifahren. Oder aber auf einem schmalen Waldweg an einem erst angeleinten Hund, und später an einem unangeleinten Hund vorbeigehen, mit der eingeübten "Doggykid-Haltung". Früher undenkbar.

Als wir am Ende dieses Termins ein Abschlußgespräch auf einer Parkbank führten, schnupperte ein Hund sogar an den Beinen unserer Tochter, ohne dass es ihr was ausgemacht hat!!!

Früher wäre sie schreiend  und in Panik davongelaufen - und wir hinterher um sie aufzuhalten. Diese gerade mal 2 Termine mit Frau Benecke haben unser Leben bereichert und besonders das Leben unserer Tochter wesentlich lebenswerter gemacht!

Der Kurs war ein Segen für uns!

Familie H., aus Hamburg

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