Erfahrungen mit DoggyKids

Unsere Kunden haben uns Ihre Ist-Situation und Empfindungen während und nach unserer Zusammenarbeit niedergeschrieben. Sie können sich hier einen Eindruck verschaffen, was Sie mit DoggyKids im Einzelnen erreichen können. Vielleicht finden Sie sich in dem einen oder anderen Text wieder. Viel Spaß beim Lesen!
Aus Gründen des Persönlichkeits-Schutzes wird auf den Einsatz von Bilder in diesen Beiträgen verzichtet.
Wir sind überzeugte Wiederholungstäter! Vor drei Jahren machte Inga Benecke uns zum ersten Mal das Angebot für die DoggyKids-Kurse. Obwohl wir skeptisch waren, haben wir uns entschieden, es auszuprobieren. Wir waren sehr überrascht, wie schnell die Kinder die Kursinhalte für sich umgesetzt haben.
2 Jahre später: Einzelkurs - nachhaltig „geheilt"!
Oh ja! Es wirkt nachhaltig!! Man macht sich als Eltern natürlich so seine Gedanken, ob der Erfolg des Doggykids-Kurses auch langfristig anhält? Auch 2 Jahre später ist unsere Tochter wirklich geheilt von ihrer Hundephobie!!
Meine älteste Tochter hatte im Alter von 2 Jahren ein schlimmes Erlebnis mit einem fremden Hund, was sich derart bei ihr eingeprägt hat, dass sie meistens die Straßenseite gewechselt hat, sobald ihr ein Hund entgegen kam.
Im letzen Winter sprang sie, mittlerweile 9 Jahre alt, aus Angst vor einem Hund auf die Straße, ihre Schwester, 6 Jahre, erschreckte sich ebenfalls so sehr, dass sie in einem Schneehaufen landete.
Das Verhalten meiner Tochter gegenüber Hunden war von einer richtigen Phobie geprägt! Das bedeutete, jedesmal, wenn sie einen Hund schon von weitem erblickte, erhöhte sich ihr Pulsschlag, fing sie an zu zittern und bekam Schweißausbrüche.
Sie war so eingeschränkt in ihrer Persönlichkeit, dass sie noch nicht mal mehr mit auf den Spielplatz wollte, oder vor dem Haus spielen wollte, denn es könnte ja ein Hund kommen.
Aufgrund meiner früheren Landarztpraxis in Süddeutschland hatte ich Hundeangst, weil ich da sehr viele Bisswunden von Hunden bei Menschen genäht habe...
Und Hunde wurden oft auf den Höfen an der Kette gehalten und waren dann doch manchmal frei, wenn ich zum Hausbesuch kam.
Das Verhältnis zu Hunde von meiner Tochter und mir war unsicher und von einem spontanen Verhalten (weglaufen, Kind hochreißen) geprägt. Es gab keine klare Linie, wann wir uns wie gegenüber einem fremden oder einem bekannten Hund verhalten sollten.