Erfahrungen mit DoggyKids

Unsere Kunden haben uns Ihre Ist-Situation und Empfindungen während und nach unserer Zusammenarbeit niedergeschrieben. Sie können sich hier einen Eindruck verschaffen, was Sie mit DoggyKids im Einzelnen erreichen können. Vielleicht finden Sie sich in dem einen oder anderen Text wieder. Viel Spaß beim Lesen!
Aus Gründen des Persönlichkeits-Schutzes wird auf den Einsatz von Bilder in diesen Beiträgen verzichtet.
Das Verhalten meiner Tochter gegenüber Hunden war von einer richtigen Phobie geprägt! Das bedeutete, jedesmal, wenn sie einen Hund schon von weitem erblickte, erhöhte sich ihr Pulsschlag, fing sie an zu zittern und bekam Schweißausbrüche.
Sie war so eingeschränkt in ihrer Persönlichkeit, dass sie noch nicht mal mehr mit auf den Spielplatz wollte, oder vor dem Haus spielen wollte, denn es könnte ja ein Hund kommen.
Aufgrund meiner früheren Landarztpraxis in Süddeutschland hatte ich Hundeangst, weil ich da sehr viele Bisswunden von Hunden bei Menschen genäht habe...
Und Hunde wurden oft auf den Höfen an der Kette gehalten und waren dann doch manchmal frei, wenn ich zum Hausbesuch kam.
Das Verhältnis zu Hunde von meiner Tochter und mir war unsicher und von einem spontanen Verhalten (weglaufen, Kind hochreißen) geprägt. Es gab keine klare Linie, wann wir uns wie gegenüber einem fremden oder einem bekannten Hund verhalten sollten.
Meine 16-köpfige Kindergruppe (3-5 Jahre) hat an einem Grundkurs teilgenommen. Unser Kindergarten liegt in Fußnähe zu einem großen Park (am Haynspark in Eppendorf und Mühlenteich) und beide sind ein gern aufgesuchter Platz von Hundebesitzern und deren Vierbeinern.
Die Kinder, 3 bis 5 Jahre, waren 90 Minuten jeweils voller Begeisterung dabei. Frau Benecke ist pädagogisch immer wieder super auf die Kinder eingegangen. Das war großartig!
Die Kinder haben die praktischen Übungen ganz toll verinnerlicht und rufen noch heute, 4 Monate nach dem Kurs, wenn ein Hund kommt „Ich bin ein Doggykid" und verhalten sich, wie gelernt, genau richtig!
Wir waren begeistert wie lebendig und kurzweilig der Kurs war, obwohl er immerhin über drei Stunden mit einer kleinen Pause ging! Ich hätte nie gedacht, dass mein Sohn Patrick (5) sich so lange für dieses Thema und die Übungen begeistern lassen würde, da er ja jeden Tag einen Hund zu Hause hat.